Freitag, 10. Juni 2011

Die Welt ist nicht genug!

Was tut man, wenn wirklich auch die letzte deutsche Krämerseele am Ende gemerkt hat, daß man bloß ein aufgeblasener Windbeutel ist? Man zeigt seine Weltgewandtheit und seine Verachtung für das erbärmlich kleingeistige Deutschland, indem man für eine Weile in die große weite Welt hinausgeht! Kader Loth hatte die Devise ausgegeben, Ronald Schill ist gefolgt. Und nun zieht es auch noch die zu Guttenbergs in die wirklich große Fremde hinaus (London oder New York), wo ein Mann von wahrem Format noch gefordert wird!
Aber das hat ja auch für all die armen, schwachen Zurückgelassenen etwas Gutes: Vielleicht ist der zu Guttenberg in ein paar Monaten genauso vergessen wie diese Loth und dieser Schill... (Wer war das gleich nochmal??)

1 Kommentar:

  1. Ich glaube nicht, dass das mit dem vergessen klappen wird. Viel mehr wird es der begriff "etwas guttenbergen" in den duden schaffen! :D

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