Manager Human Resources: "Was würden Sie denn sagen, haben Sie in Ihrem bisherigen Berufsleben schon erreicht?"
Bewerber: "Wenn ich in meinem bisherigen Berufsleben irgendetwas erreicht hätte, dann würde ich mich doch jetzt nicht bei Ihnen auf eine Stelle im Call Center bewerben."
(Der Bewerber wurde übrigens nicht genommen…)
Kein Wunder. Wer in einem Bewerbungsgespräch dem interviewenden HR-Menschen mitteilt, dass der gerade eine völlig dämliche Frage gestellt hat, muss sich nicht wundern, dass der HR-Mensch dann nicht glücklich ist. Aber wenn man das Geld nicht ganz wahnsinnig nötig hat, ist es so wahrscheinlich besser, den Job nicht gekriegt zu haben...
AntwortenLöschenFalscher Titel:
AntwortenLöschenEs sollte heißen: "Schlechte Frage, gute Antwort" :-)
Komisch, war irgendwie auch mein erster Gedanke... XD
Löschen@gnaddrig:
AntwortenLöschenIch glaube, da wundert sich auch keiner. Und wenn man in x erfolglosen Gesprächen immer die selben dämlichen Fragen gestellt bekommt, die einem am Verstand des Gegenüber zweifeln lassen ("Warum wollen sie denn gerade bei uns als Putzfrau arbeiten?"), dann verstehe ich es gut, wenn man irgendwann den Drang, mal eine ehrliche Antwort zu geben, nicht länger unterdrücken kann und will!
@Der Duderich:
Naja, das hängt offenbar sehr vom Standpunkt des Betrachters ab! ;)
@Thomas: Absolut. Der Bewerbungszirkus ist ein derart seelentötendes Unternehmen, dass man da irgendwann kaputtgeht oder durchdreht. Da tut es sicher gut, gelegentlich solche kleinen Genugtuungen mitzunehmen.
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