Seit
Mein Kampf, spätestens aber seit
Deutschland schafft sich ab, wissen auch die breiten Massen, welche Gefahr von den dunklen südländischen Genen für die weißen Populationen des Nordens ausgeht! Um so erschütterter muß der wissenschaftlich rational denkende Sarrazinist sein, wenn er
heute den Focus online liest! Denn immer häufiger kommt es zu "unerwünschten Paarungen" zwischen dem weißfelligen (und bestimmt weiiiit überlegenen) Eisbären und den dunkelfelligen (und bestimmt nur Kaugummi kauenden und Jazz hörenden) Grizzlybären! Und die Folgen sind dramatisch:
"Die resultierenden Hybridwesen verwässern jedoch den Genpool der nördlichen Arten, die meist die geringere Individuenzahlen aufweisen. Letztendlich drohen sie dadurch zu verschwinden."
Das kennt der Deutsche doch nur zu gut! Und die Gefahr ist durchaus real:
"Dass diese Gefahr real ist, zeigt eine Entdeckung aus dem Jahr 2006. Damals erlegten Jäger in der Arktis einen weißen Bären, dessen Fell braune Flecken aufwies. Wie Genanalysen bewiesen, handelte es sich um ein Hybrid, das von einem Eisbären-Weibchen und einem männlichen Grizzly abstammte."
Das Problem erledigt sich nicht mal durch Unfruchtbarkeit der durchrassten Bastarde:
"So schoss ein Jäger im vergangenen Jahr in der westlichen kanadischen Arktis einen Bären, der sich als ein Hybrid der zweiten Generation erwies: Seine Mutter war bereits ein Hybrid, sein Vater dagegen ein Grizzly."
Sorgen wir uns also darum, daß sich zumindest der weiße Polarbär nicht selbst abschafft! Zwangssterilisierungen gegen die Folgen der "unerwünschten Paarungen" wären schon mal ein erster Schritt. Aber letztlich können nur konsequente Aufklärungskampagnen das dringend notwendige Problembewußtsein beim Eisbären schaffen. Wie wäre es für den Anfang mit Plakaten?
"Eisbären! Pimpert nicht mit Grizzlies!"
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