"Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Internetabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen in Deutschland vor.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Internetnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie im Internet verbringen.
Dazu erklärt die Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Computerspiel- und Internetsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein. Die Broschüre "Online sein mit Maß und Spaß" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist unter : http://www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung/ abrufbar."
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Internetnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie im Internet verbringen.
Dazu erklärt die Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Computerspiel- und Internetsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein. Die Broschüre "Online sein mit Maß und Spaß" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist unter : http://www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung/ abrufbar."
Bonn, 1963 n. Chr.:
"Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Heinz Müller, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Fernsehabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen in Deutschland vor.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Fernsehnutzer.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Fernsehnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit Fernsehen verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Fernsehsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Sendung "Fernsehn gucken mit Maß und Spaß" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird im Spätprogramm ausgestrahlt."
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Fernsehsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Sendung "Fernsehn gucken mit Maß und Spaß" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird im Spätprogramm ausgestrahlt."
Berlin, 1938 n. Chr.:
"Der Drogenbeauftragte des Führers, Hermann Göring, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Radioabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen im Großdeutschen Reich vor.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Radionutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit dem Hören von Stimmen aus dem Radio verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Radiosucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Das Programm "Radio hören mit Maß und Spaß" der Reichszentrale für gesundheitliche Aufklärung hören sie gleich nach der Rede des Führers"
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Radionutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit dem Hören von Stimmen aus dem Radio verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Radiosucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Das Programm "Radio hören mit Maß und Spaß" der Reichszentrale für gesundheitliche Aufklärung hören sie gleich nach der Rede des Führers"
Potsdam, 1468 n. Chr.:
"Der Drogenbeauftragte von Kaiser Friedrich III, Albrecht VI, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Buchabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation vor.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Buchnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit dem Lesen frisch gedruckter Bücher verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Buchsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Broschüre "Buchdruck mit Maß und Spaß" der Heiligen Reichszentrale für gesundheitliche Aufklärung befindet sich z.Z. im Druck."
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Buchnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit dem Lesen frisch gedruckter Bücher verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Buchsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Broschüre "Buchdruck mit Maß und Spaß" der Heiligen Reichszentrale für gesundheitliche Aufklärung befindet sich z.Z. im Druck."
Kiš, 2600 v. Chr.:
"Der Drogenbeauftragte des Gottkönigs Enmebaragesi, Šamšu, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Keilschriftabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen in Sumer vor.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Keilschriftnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit dem Betrachten von in Tontafeln gedrückten Keilen verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Keilschriftsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Broschüre "Keilschrift mit Maß und Spaß" der Sumerischen Zentrale für gesundheitliche Aufklärung ist abrufbar, sobald der Ton getrocknet ist."
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Keilschriftnutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie mit dem Betrachten von in Tontafeln gedrückten Keilen verbringen.
Dazu erklärt der Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Keilschriftsucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Broschüre "Keilschrift mit Maß und Spaß" der Sumerischen Zentrale für gesundheitliche Aufklärung ist abrufbar, sobald der Ton getrocknet ist."
Chauvet, 30 000 v. Chr.:
"Die Drogenbeauftragte des Stammesältesten, Ugah Ughh, stellt heute eine erste repräsentative Studie zur Häufigkeit der Höhlenmalereiabhängigkeit bei den 14- bis 64-Jährigen vor.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Höhlenmalereinutzer.
In der Altersgruppe der 14- bis 24-Jährigen ist die Verbreitung am größten: 2,4 Prozent abhängige und 13,6 Prozent problematische Höhlenmalereinutzer.
Die Betroffenen verlieren die Kontrolle darüber, wie viel Zeit sie beim Betrachten von an Höhlenwände gemalte Handabdrücke und Jagdszenen verbringen.
Dazu stammelte die Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Höhlenmalereisucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.
Die Broschüre "Höhlenmalerei mit Maß und Spaß" der Sippenzentrale für gesundheitliche Aufklärung finden sie an der großen Wand in der Haupthöhle."Dazu stammelte die Drogenbeauftragte: „Wir brauchen zielgenaue Präventionsarbeit und gute und effektive Beratungs- und Behandlungsangebote besonders für die junge Altersgruppe. Die Höhlenmalereisucht wird im nächsten Jahr ein Schwerpunkt meiner Arbeit sein.