Sonntag, 29. September 2013

Verein Deutsche FormelSprache

Der Verein Deutsche Sprache (VDS) kümmert sich um wichtige Probleme. "Sprache ohne Sprachkultur ist für mich etwas Monströses", nennt es das bekannte VDS-Mitglied Prof. Dr. Dr. hc Harald Weinrich, wenn er und der VDS sich in den Kampf gegen das kulturbefreite Sprechen werfen. Und dabei z.B. den Duden dafür schelten, Wörter ins Wörterbuch aufzunehmen, die von Sprachkulturlosen tatsächlich verwendet werden, und nicht Wörter, von denen der VDS möchte, daß sie verwendet werden.
DWüdW hat diese Tätigkeiten ja immer sehr wohlwollend verfolgt. Eine Mischung aus Dilettantismus, permanenten Genöles und Wichtigtuerei - DWüdW und der VDS sind wahrlich Geschwister im Geiste! Richtige Begeisterung kam bei DWüdW dann aber auf, als sie von einem Bekannten auf eine VDS-Aktion "Klares Deutsch in der Wissenschaft" aufmerksam gemacht wurde!
Großartig! Wie sehr wird die Wissenschaft, von jeher durchdrungen von griechischen, lateinischen und jetzt auch noch englischstämmigen Begriffen, profitieren, wenn erst man klares Deutsch feierlich Einzug hält! In der Praxis sieht es hier aber beim VDS noch traurig aus. Außer einer Handvoll Übersetzungen von Standardvokabeln aus dem Englischen ins Deutsche findet sich hier nichts auf den Weltweit-Netz-Seiten des VDS. Auf jeden Fall nichts Nennenswertes. Auf kompetente Hilfe etwa bei der Frage, ob ein deutscher Wissenschaftler mit einem Gefühl für Sprache und Kultur statt "Killing vector field" besser vom "Vektorfeld des Todes" reden sollte oder nicht - man sucht sie vergeblich. Noch schlimmer allerdings ist, wie ein ganzer Bereich der Wissenschaften komplett ausgeblendet wird - die Formeln und Gleichungen! DWüdW wird daher selbst aktiv mit der Aktion "Verein Deutsche FormelSprache" (VDFS) - und tritt dafür ein, Formeln und Gleichungen endlich auf gut Deutsch zu schreiben!

Worum geht es dem Verein Deutsche FormelSprache?
In den meisten Wissenschaften gehören Formeln der einen oder anderen Art zum Arbeiten einfach dazu. Dagegen ist auch vonseiten des VDFS nichts einzuwenden. Bedenklich wird es erst, wenn diese Formeln mit kulturfremden Symbolen, Ausdrücken und Zeichen ausstaffiert werden, die geeignet sind, traditionelle deutsche Symbole zu verdrängen.
Durch die Ersetzung angestammter deutscher Symbole und Formelzeichen leidet nicht nur die Lesbarkeit der Formel, auch das Lehren wird hierdurch aufgrund mangelnder Eingängigkeit unnötig erschwert. Zuletzt aber wird durch den Verzicht auf deutsche Formelzeichen das Deutsche in seiner Rolle als bedeutende Kultur- und Wissenschaftssprache unterminiert. Der VDFS wendet sich entschieden gegen die Erosion der deutschen Sprache in Formeln und Gleichungen und setzt sich für den uneingeschränkten Erhalt des Deutschen als bedeutende Kultur-, Wissenschafts-, Sport- und Quizshowsprache ein!

Wie sieht das konkret aus?
Zur Illustration der Arbeit des VDFS stellen wir Ihnen im Folgenden eine Reihe von ausgearbeiteten Beispielen aus der wissenschaftlichen Praxis vor.

Formel-Anglizismen aller Orten...
Physik:
Man kennt es noch aus der Schule, das Grundgesetz der Mechanik: Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Oder als Formel, wie sie in jedem Schulbuch der Physik zu finden ist:
   F = m · a
Doch warum wird die Kraft mit "F", von Englisch "force", abgekürzt? Und die Beschleunigung mit "a", für Englisch "acceleration"? Was spricht dagegen, auf gut Deutsch
   K = m · b
zu schreiben? Und lieber g statt v für Geschwindigkeit ("velocity"), L statt P für Leistung ("power"), d statt p für Druck ("pressure") und M statt m für Masse ("mass")?

Chemie:
In der Chemie steht "H" für das Wortungetüm "Hydrogenium". "O" steht für "Oxygenium". Was bitte ist denn schlecht an den schönen deutschen Worten "Wasserstoff" und "Sauerstoff"? Kürzen wir also doch in deutschsprachigen Texten Wasserstoff mit "W" und Sauerstoff mit "S" ab. Und schreiben statt

H2O
lieber das elegante und jedem verständliche
W2S

(Um Verwechslungen mit Wolframsulfid zu vermeiden, müssen selbstverständlich auch die Elementsymbole von Wolfram und Schwefel umgeschrieben werden. Wolframsulfid wäre dann "WoSch2".)

Mathematik:
Im schönen Fach der Mathematik wimmelt es geradezu von fremdzüngigen Wort(un)gebilden. Nehmen wir doch die Kreiszahl Pi. Warum muß sie nach einem griechischen Buchstaben benannt sein, mit der sie auch noch abgekürzt wird? Wollen wir wirklich ausgerechnet den notorischen Betrügern und Bankrotteuren aus Griechenland huldigen - die die Mathematik doch wahrscheinlich nur erfanden, weil sie zu faul waren, ihre Oliven einzeln abzuzählen? So wie es die Germanen mit ihren erlegten Auerochsen zu tun pflegten?
Dabei ist Abhilfe hier so einfach, benennen wir die Zahl "Pi" einfach mit dem schönen deutschen Wort "Pipi"! Und ersetzen wir die scheußlichen griechischen Symbole durch Lettern der guten, alten deutschen Frakturschrift!

Oder nehmen wir als weiteres Beispiel das häßliche Wort "Sinus"! Dabei liegt hier nichts näher als das deutsche Wort "Busen". Ersetzen wir also das "sin(x)" durch ein klares, verständliches "bus(x)". So lassen sich auch mathematische Gleichungen nicht nur auf gut Deutsch schreiben - sondern auch lesen! Zum Beispiel

(Sprich: "Der Busen von x ist e hoch i Pipi")

Wie kann ich helfen?
Sie sehen, durch das Schreiben von Formeln und Gleichungen auf gutem Deutsch werden Lesbarkeit und Verständlichkeit erhöht - und die Rolle des Deutschen als Sprache der Kultur und Wissenschaft gestärkt! Machen also auch Sie mit! Egal ob Klassen- oder Doktorarbeit, schreiben Sie Formeln und Gleichungen auf gut Deutsch! Um Verwirrung bei den Lesern Ihrer Arbeit zu vermeiden, empfiehlt der VDFS das deutlich sichtbare Anbringen des VDFS-Logos auf der Arbeit. Schon sagen Sie aller Welt unmißverständlich, daß Sie Ihre Gleichungen lieber auf Deutsch, der Sprache Ihrer Mutter, schreiben. Alle Verständnisschwierigkeiten sollten damit ausgeräumt sein. Und Sie können sich sicher sein, Ihren Beitrag zum Erhalt der Sprache Goethes und Schillers, Max Plancks und Karl Marx', Dieter Bohlens und Stefan Raabs geleistet zu haben!

Samstag, 28. September 2013

Ärzte mit Grenzen

Kontakte zwischen verschiedenen Kulturen bieten zahlreiche Gelegenheiten für Missverständnisse. Um  Beispiel zu finden ist es gar nicht mal nötig, irgendwelche obskuren japanischen Höflichkeitsrituale zu bemühen. Man findet sie auch mitten in Europa. Zwischen Deutschland und Frankreich etwa. Gewisse deutsche Konzepte von Sarkasmus sind in Frankreich völlig unbekannt und stoßen somit auf großes Unverständnis. Ich meine die deutsche Art, sich sehr positiv über etwas zu äußern und damit das genaue Gegenteil zu meinen. "Schon wieder ein Regentag, ich liebe ja diesen grauen Himmel und den endlosen Nieselregen" etwa, was ja eigentlich heißt: "Ich kann diesen Scheiß Regen nicht mehr sehen". Oder "Was für ein wunderbarer bürokratischer Aufwand! Ohne ihn wüsste ich gar nicht, was ich mit meinem Tag anfangen soll!". Bei einem französischen Gegenüber können solche Äußerungen einen Gesichtsausdruck auslösen, als habe man gerade den Verstand verloren. Weil sie ganz wörtlich verstanden werden.
Umgekehrt gibt es unter Franzosen eine weit verbreitete und naive, von allen Realitäten losgelöste Begeisterung für die Vorzüge des eigenen Landes. Und Deutsche können (glücklicherweise) gar nicht nachvollziehen und glauben, daß jemand solche hemmungslosen Lobhuddeleien auf sein Vaterland wirklich ernst, absolut todernst, meinen könnte.
Kommt beides zusammen, französisches Unverständnis des deutschen Sarkasmus' und deutsches Unverständnis für französisches Nationalgepoltere, dann gibt es genug Gelegenheiten für Mißverständnisse, um Kriege auszulösen...


Es war an einem dieser Spätsommertage in Paris, an denen die Stadt unter einem milchig-weissen, trostlos homogenen Himmel brütete, als ich vom Bahnhof Montparnasse Richtung Alésia lief. Die Straßen waren vollgepisst, teilweise auch von Hunden, aber das gehört in Paris ja dazu. Den Arzt, zu dem ich wollte, hatten mir Bekannte empfohlen. Bevor ich in seiner Behandlung gewesen bin, hätte ich wahrscheinlich Freunde geschrieben. Er praktizierte im ersten Stock eines Altbaus, in notdürftig umfunktionierten Wohnräumen. Beim Drücken des Klingelknopfes summte der Türöffner automatisch, und ich stieg auf einem dicken, flauschigen, irgendwann wohl einmal strahlend rot gewesenen Teppich auf der weiten Treppe hinauf und öffnete die riesige, hohe Holztür zur Praxis. Eine Praxishilfe gab es nicht. Man ging gleich zum Warten nach links in einen Raum, dem man deutlich ansah, daß er lieber ein Schlafzimmer gewesen wäre. Und dort wartete man auf Wartezimmerstühlen. Das heißt auf Stühlen, deren Entwürfe vermutlich von menschenhassenden Möbeldesignern in den Geheimarchiven der Inquisition aufgespürt worden waren. Ich musste zur Toilette. Und so weiträumig die Wohnung auch gewesen sein mag, die Toilette war in einem besseren Wandschrank direkt neben der Eingangstür eingebaut worden. Gebeugt in der Räumlichkeit, in der ich kaum Platz zum Umdrehen hatte, fummelte ich das mikroskopische Riegelchen an der Tür zu und versuchte, ohne allzu große Kollateralschäden ein eine Toilettenschüssel zu urinieren, die als Bidet für wachstumsgehemmte Gartenzwerge hätte dienen können. Aber winzige Sanitärinstallationen, das gehört in Paris ja dazu. "Wasserklosett" mag zwar vage französisch klingen, erfunden haben es aber dennoch die Briten. Und als Franzose ist man traditionell mißtrauisch gegenüber allem, was von den Britischen Inseln herüber kommt. Umgekehrt genauso. Das erklärt, weshalb die Briten heute noch in bizarren Einheiten rechnen (Längen in Meilen, Bier in Pints und Druck in Pfund pro Quadratfuß). Und weshalb in Paris wirklich jeder U-Bahnhof nach Pisse stinkt.
Zurück im Wartezimmer griff ich leichtfertig nach einer herumliegenden Zeitschrift - einer gut drei Monate alten Ausgabe von Paris Match, die aussah, als hätte sie seit ihrem Druck Obdachlosen durch die Nächte geholfen. Und die sich irgendwie so anfühlte wie die Rückwand meines Kühlschranks. Damals. Als ich auf der Suche nach einem letzten unverdorbenen Joghurt einmal zu weit nach hinten durchgegriffen hatte... Unangenehme Erinnerungen wurden wach, und ich ging noch einmal zur Toilette um mir die Hände zu waschen. Mehr als bis zum zweiten Fingerknöchel passten die aber nicht unter den winzigen Wasserhahn. Macht nichts. Ich kann ja gleich den Arzt nach Antibiotika fragen.
Einer nach dem anderen verschwand aus dem Wartezimmer in den Behandlungsraum, immer, wenn sich die Tür einen kleinen Spalt breit öffnete und der unsichtbare Arzt einen Namen rief. Da niemand mehr zurück kam, gab es wohl noch einen anderen Ausgang. Hoffte ich.
Endlich erklang aus dem Türspalt ein "Monsieur S-T-E... Sch-D-I..." Ja, das bin ich. Als ich in das zum Behandlungszimmer umgestaltete Wohnzimmer kam - an der Decke hing ein wahrhaft gewaltiger Kronleuchter - saß der Arzt schon wieder hinter seinem Schreibtisch und starre auf einen Computerbildschirm. Unaufgefordert ließ ich mich auf den Polsterstuhl vor ihm fallen und mich von ihm ignorieren, während er angestrengt versuchte, etwas auf seinem Computer zu schreiben. Tippen im Zwei-Finger-Suchsystem scheint Pflichtlehrstoff für Medizinstudenten in aller Welt zu sein. Endlich richtet er sich in einem noch dicker gepolsterten Sessel auf und seinen Blick gelangweilt auf mich:

"Sie sind Ausländer?"

"Ja."

"Da haben Sie Glück, daß Sie hier sind!"

"Äh... Ich bin hier, weil ich krank bin?"

"Jaja. Und da haben Sie Glück, daß Sie hier sind. Die französische Medizin ist die beste der Welt!"

...???...

"Das war sie schon immer. Die meisten medizinischen Entwicklungen kommen aus Frankreich."

Was zum Geier redet der da??

"Und das französische Gesundheitssystem ist so gut, daß es als Vorbild in der ganzen Welt gedient hat!"

Und da passierte es. Ich kam zum falschesten Schluß, zu dem ich nur hätte kommen können. Ich dachte mir: Hey - das meint der doch sarkastisch! Und der falsche Schluß führte zur falschesten Handlung, die ich nur begehen konnte: Um höflich zu sein, fing ich an zu lachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

An dieser Stelle war die Behandlung eigentlich auch schon zu Ende. Nehmen Sie zwei Aspirin und wenn's in einer Woche nicht besser ist - gehen Sie besser zu einem anderen Arzt! Der nächste bitte!

In der Tür wandte ich mich noch einmal um. Der Arzt starrte wieder in seinen Computer, und durch die Tür zum Wartezimmer schob sich bereits eine große, dicke, schwitzende Frau mit kleinen Blümchen auf der Bluse. Eine letzte, kleine Bemerkung warf ich vor dem endgültigen Abschied doch noch in den Raum:

"Aspirin ist aber eine deutsche Erfindung."

Montag, 23. September 2013

Kaffeesatz deluxe

"Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen."
Ursprung unklar


Es ist ja ein Segen, daß es inzwischen so viele private Hochschulen in Deutschland gibt. Sollen doch die durch bildungsromantischen 68er-Experimente versauten staatlichen Universitäten den (glücklicherweise immer weniger werdenden,) für komplizierte Gedanken völlig ungeeigneten Arbeiterkindern solch nutzlose Dinge wie Maschinenbau und Altorientalistik beibringen. Die Elite kann sich an privaten Hochschulen in den Disziplinen Business Administration, Governance und Arrogant Assholeship unterweisen lassen.
Besonders weit aus dem Fenster lehnte sich die Hertie School of Governance (Hertie School of Governance, das ist sowas wie die Activa School of Digestion, nur fürs Politische) mit einem am 11. August auch bei Focus Online erschienen Blogpost. Denn die Experten der Hertie School zogen aus, mit einem neuen statistischen Modell, dem "Benchmarking Modell", die Vorhersagen von Wahlausgängen zu revolutionieren! Dieses "Benchmarking Modell", ein "theoriebasiertes empirisches Modell für die Vorhersage von Wahlergebnissen" ("theoriebasierte Empirie"? Da hat doch wohl nicht etwa die Dialektik Einzug gehalten ins kapitalistische System?) ist eines, "das nicht allein auf Umfragen, sondern vor allem auf harten empirischen Fakten beruht". Super. Und was sagte das Supermodell voraus?
"Union und FDP erreichen bei der Wahl exakt 47,05 Prozent."
Naja, nicht ganz. Es waren dann doch eher so exakt um die 46,3 Prozent. Und mit der Abweichung liegt das "Benchmarking Modell" genauso im Streufeld wie alle anderen Prognosen auch. Und was kam noch heraus beim Benchmarking?
"Die Wahrscheinlichkeit dass Schwarz-Gelb die notwendige Mehrheit bekommt, um weiter zu regieren liegt bei 83,18 Prozent."
Nun werden wir leider niemals erfahren, ob diese Aussage richtig war. Denn das Praktische an Wahrscheinlichkeitsaussagen über einmalige, sich nicht wiederholende Ereignisse ist ja, daß sie sich grundsätzlich nicht überprüfen lassen. Heerscharen von Kaffeesatzlesern leben davon: Tritt das Ereignis ein, haben wir recht gehabt. Tritt es nicht ein, haben wir trotzdem recht gehabt, es haben nur die verbliebenen 16.82 Prozent zugeschlagen.

Etwas mehr kann man aber zu einer anderen Aussage der Wahlforschungsexperten sagen:
"Wahlprognosen gehört die Zukunft"
Genau. Aber nur solange, wie eben diese noch nicht zur Gegenwart geworden ist.

Dienstag, 3. September 2013

Crossover (2)

Ob wohl ehemalige Praktikanten bei den Vereinten Nationen Imbisse eröffnen? So ließe sich zumindest erklären, was hinter einem Restaurant mit Namen "Alhambra" steckt: Ein andalusisch-maurisch-katalanisch-pakistanisch-indischer Dönergrill!



Sonntag, 1. September 2013

Nichtrelativistische Längenkontraktion

Zum Selbstverständnis dieses Blogs gehört unbedingt das Eintreten für Friede und Freundschaft zwischen allen Völkern und Nationen (außer Frankreich). Daher ist DWüdW immer besonders froh, wenn sie Mißverständnisse und Fehlinterpretationen zwischen zwei Ländern ausräumen kann. Heute gelang der DWüdW-Forschungsgruppe "Forschung für Friede und Freundschaft zwischen den Fölkern (außer Frankreich)" (FFFFF∧¬ F) eine besonders bedeutende Entdeckung, die es endlich ermöglicht, eine bisher völlig rätselhafte und unerklärliche Unstimmigkeit im Deutsch-Französischem Verhältnis auszuräumen! Die bemerkenswerte Entdeckung wurde zufällig auf dem Waschzettel einer Kinderhose gemacht:


Was in Deutschland 98 cm sind, das sind in Frankreich 102 cm. Offenbar ist der französische Zentimeter kürzer als der deutsche Zentimeter.
Damit ist auch endlich erklärt, weshalb die Franzosen hartnäckig glauben, einen längeren Penis zu haben als die Deutschen!